Rußen

Ihre Fragen, beantwortet.

Was ist Rußen?

Rußen ist die Zeit, in der der Docht nach dem Ausblasen der Kerze am Ende der Brenndauer noch sichtbar raucht oder glimmt. Je nachdem, wie die Kerze brennt, kann das Rußen bei jeder Brenndauer etwas unterschiedlich sein. Oft rußt oder glüht der Docht am Ende der ersten Brenndauer länger als während der restlichen Brenndauer.
Das Rußen einer Kerze sollte als Durchschnitt der Nachbrennzeit für jede Brenndauer der Kerze berechnet werden. Die durchschnittliche Rußdauer sollte 30 Sekunden nicht überschreiten.

Warum entsteht Ruß??

Nach dem Erlöschen der Kerze kann der Docht weiter glimmen, vor allem wenn sich Kohlenstoffablagerungen gebildet haben, die oft als "Pilz" an der Dochtspitze sichtbar sind. Dieser Schwelbrand entsteht dadurch, dass der Docht auch ohne aktive Flamme die restlichen brennbaren Materialien in seiner Umgebung verbrennt. Dabei entsteht der sichtbare Rauch, der als Ruß bezeichnet wird.

Vermeiden von übermäßigem Rußen

  • Clubbing reduzieren
    Wenn deine Kerze übermäßig viel Rauch entwickelt, empfehlen wir, den Docht zu kürzen oder die Dochtfamilie zu wechseln, um den Ruß und das Clubbing zu reduzieren.

  • Duftöl wechseln
    Manchmal kann ein langes Rußen eine Eigenschaft des Duftöl sein. Solange die durchschnittliche Rußdauer 30 Sekunden nicht überschreitet, erfüllt die Kerze die Norm. Wenn die Kerze jedoch zu lange rußt, empfehlen wir, das Duftöl zu wechseln und ein Duftöl zu wählen, welches speziell für Kerzen optimiert ist, wie z.B. die Düfte von Candle Shack.

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