Tipps und Tricks

Antworten auf Ihre Fragen

Sie kommen beim Kerzenmachen nicht weiter? Unser Team hat Tipps und Tricks für die am häufigsten gestellten Fragen zusammengestellt. Mit Antworten direkt aus unserem Labor sind Sie beim Kerzenmachen wieder auf dem richtigen Weg.

9cl Behälterkerzen

rcx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 38ºC - 40ºC
  • Empfohlener Docht: CL6, Stabilo 5
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8% - 10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
scx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL8, Stabilo 8
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8% - 10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7% - 8%
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
rs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL6, Stabilo 6
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
c-3
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL10-12, Stabilo 10-12
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3% - 5%
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: LX8-10
  • Empfohlener Holzdocht: SA1, SB1, SC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 7% - 8%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 6% - 7%
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3% - 5%
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs2
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: CL6, Stabilo 6
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8% - 10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 – 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3% - 5%
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Sasol 6213
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: LX8
  • Empfohlener Holzdocht: SA1, SB1, SC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 7% - 8%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3% - 5%
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Kerax 4105
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL6, Stabilo 6
  • Empfohlener Holzdocht: LA1, LB1, LC1
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden

20cl Behälterkerzen

rcx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 38-40ºC
  • Empfohlener Docht: CL10, Stabilo 10
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
scx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL12, Stabilo 12, VRL11-14
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7–8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
rs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL12, Stabilo 12
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
c-3
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL14, Stabilo 14
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: LX12-14
  • Empfohlener Holzdocht: SA2, SB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 7-8%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 6-7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs2
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: CL8-10, Stabilo 10
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7-8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Sasol 6213
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: LX12-14
  • Empfohlener Holzdocht: SA2, SB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 7-8%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Kerax 4105
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL10, Stabilo 10
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB2
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden

30cl Behälterkerzen

rcx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 38-40ºC
  • Empfohlener Docht: CL12-14, Stabilo 12-14
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
scx
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL14, Stabilo 14-16
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7–8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
rs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL14-16, Stabilo 14-16
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7–8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
c-3
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL16-18, Stabilo 14-16
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs1
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: LX16-18, TG16
  • Empfohlener Holzdocht: SB2, SC3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 7-8%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 6-7 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
cs2
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Docht: CL14, Stabilo 12
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 8-10%
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 7-8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Kerax 4105
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Docht: CL14, Stabilo 12
  • Empfohlener Holzdocht: LA2, LB3
  • Empfohlener Gehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden

Wachsschmelzen

rcx Schmelzmischung
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 45-50ºC
  • Empfohlener Maximalgehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Kerasoy-Säulenwachs
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Maximalgehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Öko-Soja-Melt
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 55ºC
  • Empfohlener Maximalgehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
hpm
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Maximalgehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
CS gemischtes Säulenwachs
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC
  • Empfohlener Maximalgehalt für Duftöle: 10 %
  • Empfohlener Gehalt an ätherischen Ölen: 8 %
  • Empfohlener Gehalt für konzentrierte Duftöle: 5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden

Stumpenkerzen

Kerasoy-Säulenmischung

• Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC

• Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC

• Empfohlenes FO-Verhältnis: 3–5 %

• Empfohlenes EO-Verhältnis: 3–5 %

• Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3 %

• Aushärtezeit: 48 Stunden

hpm

• Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC

• Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC

• Empfohlener FO-Gehalt: 3–5 %

• Empfohlener EO-Gehalt: 3–5 %

• Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3 %

• Aushärtezeit: 48 Stunden

CS gemischtes Säulenwachs

• Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC

• Empfohlene Gießtemperatur: 65ºC

• Empfohlenes FO-Verhältnis: 3–5 %

• Empfohlenes EO-Verhältnis: 3–5 %

• Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3 %

• Aushärtezeit: 48 Stunden

ecoysoya Säulenmischung

• Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC

• Empfohlene Gießtemperatur: 60ºC

• Empfohlener FO-Gehalt: 5–8 %

• Empfohlener EO-Gehalt: 5–8 %

• Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3–5 %

• Aushärtezeit: 48 Stunden

Teelichter

rcx Schmelzmischung
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 60ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 45–55ºC
  • Dochtempfehlung: Stabilo 2, TG8
  • Empfohlenes FO-Verhältnis: 7-10 %
  • Empfohlenes EO-Verhältnis: 8 %
  • Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden
Sasol 5203
  • Empfohlene Schmelztemperatur: 70ºC
  • Empfohlene Gießtemperatur: 60ºC
  • Dochtempfehlung: TG8, TD15
  • Empfohlener FO-Gehalt: 5-7 %
  • Empfohlener EO-Gehalt: 5–7 %
  • Empfohlenes Verhältnis konzentriertes Öl: 3–5 %
  • Aushärtezeit: 48 Stunden

Diffusoren

Diffusorbasis

Aufgrund der Viskosität sowohl der Diffusorbasis als auch der Öle empfehlen wir, diese in Gramm zu messen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Prozentsätze verwenden.

Duftöl

Wir empfehlen die Verwendung von 8–10 % konzentriertem Duftöl mit 92–90 % Basis. Normalerweise verwenden wir 15–20 % Duftstoff und dann 85–80 % Basis. Dies hängt jedoch stark vom Duftstoff ab. Wir empfehlen Ihnen, das Produkt zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Endprodukt zufrieden sind.

Dies wurde unten für unsere 100-ml- und 165-ml-Flaschen aufgeschlüsselt –

100 ml – (80/20) 80 g Basis auf 20 g Duftstoff oder (85/15) – 85 g Basis auf 15 g Duftstoff.

165 ml – (80/20) 120 g Basis zu 30 g Duftstoff oder (85/15) – 127,5 g Basis zu 22,5 g Duftstoff.

Ätherisches Öl

Wir haben festgestellt, dass bei der Verwendung ätherischer Öle weniger mehr ist. Wir empfehlen die Verwendung von 10–15 % ätherischem Öl mit 85–90 % Basis. Dies ist unten für unsere 100-ml- und 165-ml-Flaschen aufgeschlüsselt –

100 ml – (85/15) 85 g Basis auf 15 g Duftstoff oder (90/10) – 90 g Basis auf 10 g ätherisches Öl.

165 ml – (85/15) 127,5 g Basis zu 22,5 g Duftstoff oder (90/10) – 135 g Basis zu 15 g ätherischem Öl.

Bitte überprüfen Sie das IFRA-Zertifikat für jeden Duft, um sicherzustellen, dass er für die Verwendung in einem Diffusor geeignet ist. Dieses finden Sie auf der Produktseite der Website. In seltenen Fällen kann ein Duftöl aufgrund von Einschränkungen der CLP-Verordnung für die Verwendung in Diffusoren ungeeignet sein. Wenn ein Candle Shack-Duftöl davon betroffen ist, wird dies auf der Produktseite des Duftöls deutlich hervorgehoben. Wenn Sie ein Öl eines anderen Anbieters verwenden, sollte dies vor der Herstellung eines Diffusors überprüft werden.

Sobald sich die Basis und das Öl in Ihrer Diffusorflasche befinden, verschließen Sie diese mit dem Stopfen oder dem EPE-Bausch und schütteln Sie sie kräftig.

Schilf 

Wir haben zwei Arten von Rohrblättern in unterschiedlichen Längen und Farben im Angebot: Rattanrohrblätter und Faserrohrblätter.

Rattanrohre werden aus natürlichem Rattan hergestellt. Aufgrund der Beschaffenheit des Produkts kann das Aussehen dieser Rohre variieren.

Faserblätter werden aus synthetischen Materialien hergestellt und haben ein einheitliches Aussehen.

Möglicherweise können Sie 6–8 der längeren Rohrblätter (3,5 x 250) oder fünf oder sechs der kürzeren Rohrblätter (6 mm x 175 mm) verwenden.

Raumsprays

Cyclomethicon

Dies ist ein Raumspray und ein Wäschenebel auf Silikonbasis. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir einen maximalen Duftstoffgehalt von 5 %.

Bitte überprüfen Sie das IFRA-Konformitätszertifikat des von Ihnen verwendeten Duftstoffs, um die maximal zulässige Duftstoffkonzentration in einem Raumspray zu ermitteln. Raumsprays sind in der IFRA-Kategorie 10B gemäß der 50. Änderung des IFRA-Verhaltenskodex (veröffentlicht im Juni 2020) aufgeführt.

Überschreiten Sie nicht die für jedes Duftöl zulässige Höchstmenge.

IFRA-Konformitätszertifikate können auf jeder Duftstoffseite unserer Website eingesehen oder heruntergeladen werden. IFRA-Konformitätszertifikate geben die maximal zulässige Konzentration jedes Duftstoffs in einer Reihe von Verbraucherprodukten an.

Nachdem Sie die Raumspraybasis und den gewünschten Duft in die Sprühflasche Ihrer Wahl gegeben haben, schütteln Sie die Mischung gründlich, um sicherzustellen, dass sich das Duftöl vollständig in der Raumspraybasis auflöst.

Wir empfehlen Ihnen, das Spray an einer unauffälligen Stelle zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. Es liegt in Ihrer Verantwortung, den Test vor der Markteinführung durchzuführen – Duftstoffe können Oberflächen beschädigen. Testen Sie daher Ihr fertiges Produkt gründlich.

Ökosystem Nebelbasis

Dies ist eine vegane und tierversuchsfreie Basis. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir einen Duftstoffgehalt von maximal 5 %.

Bitte überprüfen Sie das IFRA-Konformitätszertifikat des von Ihnen verwendeten Duftstoffs, um die maximal zulässige Duftstoffkonzentration in einem Raumspray zu ermitteln. Raumsprays sind in der IFRA-Kategorie 10B gemäß der 50. Änderung des IFRA-Verhaltenskodex (veröffentlicht im Juni 2020) aufgeführt.

Überschreiten Sie nicht die für jedes Duftöl zulässige Höchstmenge.

Fehlerbehebung

Zuckerguss

Was ist Zuckerguss?

Frosting (auch Ausblühen genannt) ist ein umgangssprachlicher Begriff für eine leichte Form des Polymorphismus. Das Wort leitet sich von den griechischen Wörtern „poly“ (viele) und „morphe“ (Form) ab und bezeichnet das gleichzeitige Vorliegen verschiedener kristalliner Zustände des Wachses. Polymorphismus reicht von leichtem Frosting auf der Kerzenoberfläche bis hin zu großen Beulen und Hohlräumen in der Kerze.

Wann kommt es zur Vereisung?

Frostbildung betrifft nur pflanzliche Wachse. Soja- und Rapswachse neigen besonders dazu. Allerdings ist Frostbildung sehr unvorhersehbar und kann jederzeit während des Kerzenherstellungsprozesses auftreten. Es kann sogar vorkommen, dass in derselben Charge einige Kerzen Frost bilden, andere jedoch nicht.

Wie kann ich die Zuckergussbildung minimieren?

Finden Sie das passende Kühlprofil.

Das richtige Kühlprofil kann hilfreich sein, aber Frostbildung lässt sich oft nicht vermeiden. Um das Frostrisiko zu minimieren, experimentieren Sie mit Ihren Kühltemperaturen. Die richtige Temperatur hängt von Ihrer Duftwachsmischung ab.

Mit Paraffin mischen

Frostbildung tritt nur bei pflanzlichen Wachsen auf. Daher wird das Frostrisiko durch die Verwendung von Pflanzen- und Mineralwachsmischungen erheblich verringert.

Bei der richtigen Temperatur gießen

Unsere allgemeine Empfehlung ist, Ihre Pflanzenwachskerze möglichst nahe am Erstarrungspunkt zu gießen. Das ist die Temperatur, bei der das Wachs trüb wird. Diese Temperatur variiert von Wachs zu Wachs, aber die richtige Temperatur hilft, dass Ihre Kerze schneller fest wird.

Pilze sammeln

Warum pilzt mein Docht?

Das sogenannte „Clubbing“ oder „Pilzbildung“, wie es in extremen Fällen genannt wird, entsteht durch eine unvollständige Verbrennung von Wachs und Duftöl. Dies kann passieren, wenn dem Docht im Vergleich zur Sauerstoffzufuhr zu viel Brennstoff zugeführt wird, was zur Bildung von Kohlenstoffablagerungen am Docht führt. Es ist zu beachten, dass sich das „Clubbing“ bei stark duftenden Kerzen in der Regel nicht vollständig vermeiden lässt.

Wie verhindere ich, dass Kerzen aufpilzen?

Leichte Trommelschlägelbildung kommt sehr häufig vor und ist normalerweise kein Grund zur Besorgnis. Eine stärkere Pilzbildung ist oft ein Zeichen dafür, dass die Kerze zu stark mit Docht bestückt ist. Daher verringert eine Dochtbewegung nach unten den Brennstofffluss und sollte den Effekt abschwächen, obwohl dadurch ein kleineres Schmelzbad entsteht.

Manchmal ist es notwendig, auf eine andere Dochtfamilie umzusteigen, um die Bildung von Knüppel- oder Pilzbildung zu reduzieren. Die meisten Dochtfamilien haben unterschiedliche chemische Behandlungen oder Konstruktionen, die für verschiedene Kerzensysteme geeignet sind. Beispielsweise eignen sich LX-Dochte am besten für Paraffinkerzen mit mittlerer Duftintensität, während V-Dochte für hohe Duftintensitäten ausgelegt sind.

Gelegentlich kann ein bestimmtes Duftöl unabhängig vom verwendeten Docht zu einer Trommelschlegelbildung führen. In solchen Fällen kann eine andere Wachsmischung Abhilfe schaffen. Die Duftöle von Candle Shack werden von erfahrenen Parfümeuren für die Verwendung in Kerzen entwickelt. Duftöle anderer Anbieter sind jedoch möglicherweise nicht für die Kerzenherstellung geeignet.

Welchen Docht sollte ich für mein Wachs verwenden?

Die Wahl des Dochtes hängt vom verwendeten Wachs ab. LX- oder TG-Dochte eignen sich gut für Mineralwachse. Stabilo-, CL-, V-, TB-, ECO- oder PGS-Dochte können für Mineral- oder Pflanzenwachsmischungen verwendet werden, während VRL-Dochte für Mischungen mit einem hohen Anteil an Pflanzenwachs geeignet sind.

Glasverklebung

Warum löst sich das Wachs von meinem Glas?

Kerzenwachs schrumpft beim Abkühlen vom flüssigen zum festen Zustand. Nach dem ersten Eingießen berührt das flüssige Wachs das Glas. Beim Abkühlen löst sich das feste Wachs von der Glasoberfläche, da sein Volumen abnimmt.

Wachsauswahl

Wachstyp

Kerzenwachs löst sich vom Kerzenglas, da es sich beim Abkühlen leicht zusammenzieht. Dies ist eine natürliche Eigenschaft des Wachses und lässt sich nicht wirklich vermeiden. Daher lösen sich die meisten Wachse bis zu einem gewissen Grad vom Kerzenglas. Insbesondere Mineralwachs haftet schlecht am Glas. Sojawachs kann zwar eine bessere Glashaftung aufweisen, löst sich aber mit der Zeit dennoch etwas vom Glas.

Temperatur

Das Gießen von Wachs bei der richtigen Temperatur kann in manchen Fällen die Glashaftung verbessern. Wachsschrumpfung ist jedoch eine inhärente Eigenschaft des Wachses und lässt sich nicht vollständig vermeiden, sodass sich die meisten Wachse bis zu einem gewissen Grad vom Kerzenglas lösen.

Wie verbessere ich die Glashaftung?

Saubere Gläser

Wenn Sie sicherstellen, dass die Innenseite des Glases sauber und frei von Staub und Fett ist, kann dies die Haftung verbessern.

Gläser vorwärmen

Durch Vorwärmen von Kerzengläsern wird die Glashaftung verbessert, dies ist jedoch normalerweise nur vorübergehend und das Wachs löst sich normalerweise im Laufe von Stunden, Tagen oder Wochen vom Glas.

Gießtemperatur

Das Gießen von Wachs bei der richtigen Temperatur kann in manchen Fällen die Glashaftung verbessern. Wachsschrumpfung ist jedoch eine inhärente Eigenschaft des Wachses und lässt sich nicht vollständig vermeiden, sodass sich die meisten Wachse bis zu einem gewissen Grad vom Kerzenglas lösen.

Zimmerbedingungen

Beim Kerzengießen sollte die Raumtemperatur über 20° liegen. Bei zu niedriger Umgebungstemperatur kühlt das Wachs schneller ab, schrumpft und löst sich leichter vom Glas.

Hat meine Glaswahl Auswirkungen auf die Glashaftung?

Undurchsichtige Gläser

Bei undurchsichtigen Kerzengläsern besteht kein Grund zur Sorge hinsichtlich der Glashaftung. Selbst wenn sich das Wachs vom Glasrand löst, ist dies normalerweise nicht erkennbar, abgesehen vielleicht von einem kleinen Spalt zwischen Kerzenoberfläche und Glasrand.

Verrußung

Warum gibt meine Kerze Ruß ab?

Ruß entsteht durch unvollständige Verbrennung von Kerzenwachs und Duftölen und führt zur Bildung von Kohlenstoffablagerungen. Rußbildung tritt fast immer auf, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Sie entsteht meist, wenn die Flamme gestört wird, sei es durch Luftzug, übermäßige Brennstoffzufuhr oder eine falsche Dochthaltung. Übermäßige Rußbildung lässt sich durch Experimentieren mit verschiedenen Dochtarten und -größen vermeiden. Manche Dochtarten sind mit bestimmten Wachsarten besser kompatibel.

Wie hoch ist zu hoch für eine Kerzenflamme?

Eine 30-cl-Kerze hat typischerweise eine Flammenhöhe von etwa 30–35 mm. Bei einer 20-cl-Kerze liegt die optimale Flammenhöhe bei etwa 25–30 mm. Eine Kerzenflamme kann bis zu 75 mm hoch sein, aber eine Flamme dieser Höhe würde wahrscheinlich einen Rußverhaltenstest nicht bestehen und könnte auch einen Brandschutztest nicht bestehen.

Wie viel Öl sollte ich verwenden?

Verschiedene Glasgrößen

Die Größe des Kerzenglases hat keinen Einfluss auf den Ölanteil. Der gleiche Ölanteil kann in Kerzen unterschiedlicher Größe verwendet werden, obwohl
Für jede Kerze unterschiedlicher Größe ist ein anderer Docht erforderlich.

Unterschiedliche Vorlieben

Die Menge des Duftöls in einer Kerze wird vom Kerzenmacher bestimmt und basiert in der Regel auf dem Kalt- und Warmlicht der Kerze. Bei Kerzen mit einem höheren Ölanteil kann es schwieriger sein, den Docht richtig zu lenken.

Verschiedene Wachse

Pflanzenwachse können im Allgemeinen mehr Duftöl aufnehmen als Mineralwachse. Pflanzenwachse können normalerweise problemlos 10–12 % Duftöl aufnehmen, der Gehalt kann jedoch bei Bedarf reduziert werden. Mineralwachskerzen können mit 8–10 % Duftöl eine gute Kalt- und Warmwirkung erzielen, ein Duftölgehalt von weniger als 8 % ist jedoch keine Seltenheit. Kerzen mit Duftölkonzentrationen von mehr als 14 % sind sehr ungewöhnlich, da sie sehr teuer werden können.

Dochtauswahl

Die Wahl des Dochtes hängt vom verwendeten Wachs ab. LX- oder TG-Dochte eignen sich gut für Mineralwachse. Stabilo-, CL-, V-, TB-, ECO- oder PGS-Dochte eignen sich für
Mineral- oder Pflanzenmischungen, während VRL-Dochte für Mischungen mit einem hohen Anteil an Pflanzenwachs geeignet sind. Zu viel Docht kann zu größeren Flammen führen, die wiederum größere Schmelzbecken bilden und mehr Ruß erzeugen können. Als zu viel Docht bezeichnet man die Verwendung eines größeren Dochts als für eine bestimmte Kerze erforderlich.

Schwitzen

Was ist Schwitzen?

Bei der Kerzenherstellung bezeichnet Schwitzen das Auftreten von Tropfen flüssigen Öls auf der Kerzenoberfläche. Es entsteht durch die Ausdehnung und Kontraktion von Wachskristallen, die Öl aus dem Wachskörper herauspressen und so auf Oberflächen sichtbar machen.

Warum kommt es zum Schwitzen?

Es gibt fünf Hauptgründe, warum sich auf der Oberfläche einer Kerze Flüssigkeit befinden kann. Erstens kann es sein, dass dem Wachs einfach zu viel Duftstoff oder ätherisches Öl beigemischt wurde. Das bedeutet, dass zwischen den Kristallen nicht genügend Platz ist, um die Menge des hinzugefügten Duftöls zu halten. Zweitens kann Schwitzen eine Eigenschaft des Wachses selbst sein. Viele Pflanzenwachse sind eine Mischung aus vollständig und teilweise gehärteten Ölen. Bei falscher (zu langsamer) Abkühlung können sich „Alpha“-Kristalle mit niedrigem Schmelzpunkt bilden und als Flüssigkeit oder Brei auf der Oberfläche des Wachses absetzen. Diese fetten Öle können auch Duftöle verdrängen, da zwischen den Kristallen nicht genügend Platz für zusätzliche Flüssigkeit ist. Drittens können schnelle Temperaturschwankungen Schwitzen verursachen, insbesondere wenn eine Kerze von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wird. Dies kann auch passieren, wenn das Öl hinzugefügt wird, wenn das Wachs zu kalt ist, oder wenn Wachs und Öl nicht richtig vermischt sind. In diesem Fall bilden Wachs und Öl keine homogene Mischung, und die Duftverteilung in der Kerze variiert. Wenn der Duftstofflieferant wenig Erfahrung mit Kerzen hat, können seine Duftöle Komponenten enthalten, die in Ihrem Wachs unlöslich sind. Dies kann der Fall sein, wenn Düfte für andere Produkte (z. B. Kosmetikprodukte) entwickelt wurden, da Düfte selten in mehreren Produkten gut funktionieren und für die Endanwendung fein abgestimmt werden sollten.

Wie kann man Schwitzen vermeiden?

- Reduzierung der Duftstoffbelastung

Prüfen Sie zunächst die Duftstoffempfehlung des Wachsherstellers. Diese ist für jede Wachsart unterschiedlich. Als Faustregel empfehlen wir jedoch, den Duftstoffanteil auf 6–10 % zu beschränken, obwohl einige Duftstoffe bis zu 12 % in Wachsen enthalten sein können. Experimentieren und Ausprobieren ist entscheidend.

- Kaufen Sie hochwertige Duftöle, optimiert für Kerzen

Alle Candle Shack-Öle werden in erster Linie für die Verwendung in Kerzen entwickelt und strengen Stabilitäts- und Leistungstests unterzogen. Seien Sie vorsichtig beim Kauf von Duftölen von allgemeinen Handwerksbedarfshändlern, die behaupten, ihre Öle würden sich gut für Kerzen, Seifen, Badebomben, Teppicherfrischer, Gesichtscremes usw. eignen. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie ordnungsgemäß getestet wurden, insbesondere wenn Hunderte von Ölen angeboten werden.

Temperaturkontrolle

Halten Sie während der Lagerung eine moderate und konstante Temperatur ein und vermeiden Sie längere Lagerung bei erhöhten Temperaturen. Generell empfehlen wir, Ihre Kerzen bei einer Temperatur von 18 °C bis 25 °C zu lagern. Auch während der Produktion minimiert das Abkühlen pflanzlicher Kerzen bei Raumtemperatur die Trennung, anstatt zu versuchen, die Abkühlungsgeschwindigkeit zu stark zu verlangsamen.

- Wechselwachse

Duftstoffe reagieren unterschiedlich und lösen sich in verschiedenen Wachsen unterschiedlich gut auf. Durch den Wechsel des Wachses können Sie versuchen, eins zu finden, das gut zu Ihren gewählten Duftstoffen passt.

Sprunglinien

Was sind Sprunglinien?

Sprunglinien (auch als Chatter oder Stutters bekannt) sind dünne Ringe oder horizontale Linien, die sich entlang der Außenkante von Containerkerzen und Stumpenkerzen bilden.

Warum kommt es zu Sprunglinien?

Sprunglinien entstehen nur bei Paraffinwachs, da es einen höheren Schmelzpunkt als Pflanzenwachse hat. Wird heißes Paraffinwachs (meist 65 bis 70 °C) in zimmerwarme Gläser gegossen, verfestigt es sich sehr schnell am Rand des Glases, auch wenn noch Wachs darüber gegossen wird. Es bilden sich dann Sprunglinien.

Wie vermeide ich Sprunglinien?

Wählen Sie undurchsichtige Kerzen

Obwohl sie ästhetisch nicht ansprechend sind, beeinträchtigen Sprunglinien die Leistung der Kerze nicht. Vermeiden Sie daher durchsichtige Kerzengläser und wählen Sie undurchsichtige, um Sprunglinien zu verbergen.

Kerzengläser vorwärmen

Um die Bildung von Sprunglinien zu vermeiden, empfehlen wir, Ihr Kerzenglas vor dem Eingießen auf 40°C bis 45°C zu erwärmen.

Erhöhen Sie die Gießtemperatur

Bei der Verwendung von Paraffinwachs hilft eine Erwärmung des Duftwachses um 5 bis 10 °C über seinen Schmelzpunkt, um Sprunglinien zu vermeiden.

Tunnelbau

Was ist Tunnelbau?

Tunnelbildung ist eine extreme Form des Hängenbleibens, bei der beim Abbrennen der Kerze eine dicke Wachsschicht an der Seite des Kerzenglases verbleibt.

Was verursacht Tunnelbildung?

Tunnelbildung entsteht, wenn eine Kerze zu wenig Docht hat. Der Docht erzeugt eine Flamme, die nicht stark genug ist, um das Wachs über die gesamte Oberseite der Kerze zu schmelzen. Daher ist der Durchmesser des Schmelzbads zu klein und bleibt für die gesamte Lebensdauer der Kerze so.

Was sind Dolinen und Hohlräume?

Dolinen und Hohlräume sind Lücken oder Hohlräume, die sich im Inneren oder an der Oberfläche einer Kerze bilden, wenn sich das Wachs beim Abkühlen und Aushärten zusammenzieht. Dolinen kommen häufiger bei Mineralwachs vor, da sich das Wachs beim Abkühlen zusammenzieht und vom flüssigen in den festen Zustand übergeht. Hohlräume treten häufiger bei Pflanzenwachs auf, da sich die Kristallstruktur des festen Wachses beim Abkühlen verändert (Polymorphismus).

Wie vermeide ich Dolinen?

Doppeltes Gießen:

Das Risiko von Einfalllöchern in einer fertigen Kerze lässt sich durch die Doppelgießtechnik verringern. Füllen Sie die Kerze zunächst zu 70–90 %. Nach dem Abkühlen, wenn sich das Wachs zusammengezogen hat, wird die Kerze durch den zweiten Guss bis zum gewünschten Füllstand aufgefüllt.

Wie repariere ich Kerzen mit Senklöchern?

Entlastungsloch:

Ein Reliefloch kann erzeugt werden, indem man nach dem ersten Gießen der Kerze das Wachs über einem Loch einsticht. Der Hohlraum kann dann mit geschmolzenem Wachs aufgefüllt werden. Dies ähnelt der Doppelgießtechnik.

Heißluftpistole:

Bei Einfallstellen nahe der Kerzenoberfläche kann eine Heißluftpistole verwendet werden, um die Wachsoberfläche über der Einfallstelle zu schmelzen. Das durch die Heißluftpistole gebildete Schmelzbad fließt in die Einfallstelle und hinterlässt eine ebene Oberfläche.

Dolinen und Hohlräume

Was sind Dolinen und Hohlräume?

Dolinen und Hohlräume sind Lücken oder Hohlräume, die sich im Inneren oder an der Oberfläche einer Kerze bilden, wenn sich das Wachs beim Abkühlen und Aushärten zusammenzieht. Dolinen kommen häufiger bei Mineralwachs vor, da sich das Wachs beim Abkühlen zusammenzieht und vom flüssigen in den festen Zustand übergeht. Hohlräume treten häufiger bei Pflanzenwachs auf, da sich die Kristallstruktur des festen Wachses beim Abkühlen verändert (Polymorphismus).

Wie vermeide ich Dolinen?

Doppeltes Gießen:

Das Risiko von Einfalllöchern in einer fertigen Kerze lässt sich durch die Doppelgießtechnik verringern. Füllen Sie die Kerze zunächst zu 70–90 %. Nach dem Abkühlen, wenn sich das Wachs zusammengezogen hat, wird die Kerze durch den zweiten Guss bis zum gewünschten Füllstand aufgefüllt.

Wie repariere ich Kerzen mit Senklöchern?

Entlastungsloch:

Ein Reliefloch kann erzeugt werden, indem man nach dem ersten Gießen der Kerze das Wachs über einem Loch einsticht. Der Hohlraum kann dann mit geschmolzenem Wachs aufgefüllt werden. Dies ähnelt der Doppelgießtechnik.

Heißluftpistole:

Bei Einfallstellen nahe der Kerzenoberfläche kann eine Heißluftpistole verwendet werden, um die Wachsoberfläche über der Einfallstelle zu schmelzen. Das durch die Heißluftpistole gebildete Schmelzbad fließt in die Einfallstelle und hinterlässt eine ebene Oberfläche.

Wie vermeide ich Karies?

Gießtemperaturen:

Durch das Gießen der Kerzen bei den empfohlenen Gießtemperaturen können Hohlräume vermieden werden.

Wie repariere ich Kerzen mit Hohlräumen?

Mit einer Heißluftpistole kann das Wachs um die Kavität herum geschmolzen und die Kavität mit flüssigem Wachs gefüllt werden.

Knacken

Was ist Cracking?

Bei der Verwendung von pflanzlichen Wachsen kommt es häufig zu Rissen. Diese können auf der Oberfläche oder in der gesamten Kerze auftreten. Risse können unterschiedliche Formen annehmen. Manchmal sind es flache, örtlich begrenzte Risse, die eine grobe, kreisförmige Form auf der Kerzenoberfläche bilden. Diese Risse treten oft über einem Hohlraum im Wachs auf. Gelegentlich können sich strahlenförmige Risse über der Oberseite der Kerze bilden, die von einer Kante zur anderen verlaufen und normalerweise durch den Dochtbereich verlaufen. Strahlenförmige Risse können tief sein und verlaufen oft von der Oberseite zur Unterseite der Kerze.

Warum kommt es zu Rissen?

Beim Abkühlen durchläuft das Wachs verschiedene Kristallisationsphasen. Während dieser Phasen kann sich das Wachs zusammenziehen und auf unterschiedliche Weise kristallisieren, wodurch Risse entstehen. Risse sind ein häufiges Problem bei der Herstellung von Kerzen aus Pflanzenwachs, wobei Rapswachs eher zu kreisrunden Rissen neigt. Sojawachs neigt zwar weniger zu Rissen, dafür aber eher zu kreisförmigen oder kreisrunden Rissen. Werden Kerzen in kühlen Umgebungen aushärten, neigen sie eher zu Rissen.

Wie vermeidet man Risse?

Temperaturkontrolle

Die Einhaltung angemessener und konstanter Gieß-, Kühl- und Lagertemperaturen ist der beste Weg, um Risse zu vermeiden. Gießen Sie Ihre Wachsmischung unbedingt bei der vom Wachshersteller empfohlenen Temperatur. Achten Sie darauf, dass Ihre Kerzen während des Abkühlens nicht in einer kalten Umgebung gelagert werden. Als Faustregel empfehlen wir, Ihre Kerzen 48 Stunden lang bei einer konstanten Temperatur von 18 °C bis 25 °C zu kühlen. Danach können die Kerzen bei etwas kühleren Temperaturen aufbewahrt werden.

Paraffinmischungen

Da Rissbildung überwiegend ein Problem von Pflanzenwachs ist, können Sie Ihr Pflanzenwachs mit Paraffinwachs mischen oder nur auf Paraffinwachs umsteigen.

So beheben Sie Risse

Oberflächliche Risse lassen sich oft mit einer Heißluftpistole einige Sekunden lang glätten. Tiefere Risse lassen sich ebenfalls mit einer Heißluftpistole entfernen, können aber beim Abkühlen der Kerze erneut auftreten.

'auflegen'

Was heißt Auflegen?

Bei der Kerzenherstellung bezeichnet Hang-up eine dünne Schicht nicht geschmolzenen Wachses, die beim Abbrennen der Kerze an der Innenwand einer Behälterkerze zurückbleibt.

Warum kommt es zum Auflegen?

Das Hängenbleiben entsteht, weil die Hitze der Flamme nicht ausreicht, um genügend Wachs zu schmelzen und ein vollständiges Schmelzbad zu bilden. Dies liegt meist daran, dass die Kerze nicht genügend Docht hat. Gelegentlich kann es aber auch vorkommen, dass ein Duftöl nicht mit einer bestimmten Wachsart kompatibel ist, sodass die Flamme mit der Zeit erlischt und das Hängenbleiben verursacht. Wird die Außenfläche des Kerzenglases zu kalt, reicht die Hitze der Flamme möglicherweise nicht aus, um das Wachs in diesem Bereich zu schmelzen, was ebenfalls zum Hängenbleiben führt.

Wie unterscheidet sich Auflegen vom Tunneln?

Tunnelbildung tritt auf, wenn die Flamme einer Kerze mit zu geringem Docht nicht stark genug ist, um ein vollständiges Schmelzbad (FMP) zu erzeugen. In der Mitte der Kerze bildet sich ein „Tunnel“, der eine Wachsschicht an der Innenwand der Kerze hinterlässt. Starkes Hängenbleiben und leichtes Tunneln sind im Grunde dasselbe.

Wie vermeide ich ein Auflegen?

Temperaturkontrolle
Eine Möglichkeit, das Hängenbleiben zu vermeiden, besteht darin, in dem Raum, in dem Sie Ihre Kerze abbrennen, eine warme Umgebungstemperatur aufrechtzuerhalten. Als Faustregel empfehlen wir eine Temperatur von 18 °C bis 25 °C.

Docht wechseln
Das Festhängen lässt sich in der Regel durch die Wahl eines geeigneten Dochtes für Ihre Kerze vermeiden. Es lohnt sich daher, mit verschiedenen Dochtarten und -größen zu experimentieren. Grundsätzlich wird die Dochtgröße so lange erhöht, bis kein Festhängen mehr auftritt. Achten Sie jedoch darauf, keinen zu großen Docht zu wählen, da dies die Gefahr der Rußbildung erhöht. Daher ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zwischen Festhängen und Rußbildung zu finden.

Paraffin hinzufügen
Bei pflanzlichen Wachsen kommt es häufiger zu Verklebungen als bei Paraffinwachsen, da Paraffinwachse aufgrund ihrer langkettigen Kohlenwasserstoffmoleküle eine höhere Kohäsionskraft aufweisen. Das bedeutet, dass Paraffinwachse eher zusammenkleben, während Pflanzenwachse auseinanderbrechen und Rückstände auf Glaswaren hinterlassen können. Durch die Zugabe von Paraffinwachs entsteht eine kohäsivere Mischung, die weniger Rückstände auf dem Glas hinterlässt oder sich verklemmt.

Kein heißer Wurf

Was bedeutet „kein heißer Wurf“?
Die Duftintensität einer Duftkerze gibt die wahrgenommene Intensität des Duftes an. Die Kaltintensität beschreibt den Duft einer Kerze im unbeleuchteten Zustand, die Heißintensität beschreibt den Duft einer Kerze im brennenden Zustand. Wird eine Kerze als nicht oder nur schwach wärmend beschrieben, bedeutet dies, dass der Duft im brennenden Zustand deutlich schwächer ist als erwartet.


Warum hat eine Kerze keinen heißen Wurf?
Unterschiedliche Wahrnehmungen
Es gibt mehrere Gründe, warum eine Kerze als nicht heiß empfunden wird. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch Gerüche anders wahrnimmt. Was für den einen stark riecht, kann für den anderen schwach wirken.

Das Wachs
Ein weiterer Grund für eine schlechte Wärmeverteilung kann das Wachs selbst sein. Paraffinwachs hat in der Regel eine bessere Wärmeverteilung als Pflanzenwachs. Dies liegt zum Teil daran, dass Paraffinwachskerzen höhere Schmelztemperaturen und Duftöle aufweisen.

Inkompatibles Wachs und Duft
Gelegentlich kann es vorkommen, dass die von Ihnen gewählte Mischung aus Wachs und Duftöl nicht kompatibel ist. Duftöle mischen sich in verschiedenen Wachsen unterschiedlich, wirken unterschiedlich und reagieren unterschiedlich. Manche Mischungen lassen sich einfach nicht gut brennen. Verschiedene Pflanzenwachse können die Brennleistung einer Kerze beeinflussen. So kann es sein, dass ein bestimmtes Duftöl in Sojawachs eine schlechte Brennleistung aufweist, in Rapswachs jedoch eine gute oder umgekehrt.

Für die Kerzenherstellung ungeeignete Duftstoffe
Viele Duftöle eignen sich einfach nicht für die Kerzenherstellung und erzielen nie ein gutes Dufterlebnis. Candle Shack arbeitet mit erfahrenen Parfümeuren zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Öle das bestmögliche Dufterlebnis bieten. Öle anderer Anbieter erreichen jedoch möglicherweise nicht den gleichen hohen Standard.

Duftstoffgehalt
Eine schlechte Wärmeabgabe kann auch durch einen niedrigen Duftstoffgehalt der Kerze verursacht werden. Möglicherweise ist der Duftstoffanteil in Ihrem Wachs einfach nicht hoch genug.

Ungeeigneter Docht
Eine schlechte Duftabgabe kann manchmal mit der Art des verwendeten Dochtes zusammenhängen. Durch Experimentieren mit verschiedenen Dochtarten lässt sich die Leistung oft verbessern.


Wie vermeidet man es, eine Kerze ohne heißen Wurf zu machen?
Candle Shack-Rezepte
Eine Möglichkeit, eine Kerze mit starker Duftwirkung herzustellen, besteht darin, einem der Rezepte von Candle Shack zu folgen, da diese speziell für eine starke Duftwirkung entwickelt und getestet wurden. Bedenken Sie jedoch, dass jeder Mensch die Duftwirkung anders wahrnimmt – unser Testgremium hat diese Rezepte zwar freigegeben, aber sie funktionieren möglicherweise nicht bei jedem!

Erhöhen Sie den Duftstoffgehalt
Experimentieren Sie mit dem Duftstoffgehalt. Ein typischer Gehalt für Paraffinwachse beträgt 8 % und für Pflanzenwachse 10 %, diese Prozentsätze können jedoch bei Bedarf erhöht werden. Die maximal zulässige Menge an Duftöl in Kerzen ist gemäß der IFRA-Konformitätsbescheinigung Ihres Duftes in der Regel sehr hoch. Selbst wenn Sie den Duftstoffgehalt erhöhen, sollten Sie Ihre Kerze dennoch auf ihre Wärmeleitfähigkeit testen. Eine höhere Duftstoffmenge verbessert die Wärmeleitfähigkeit nicht immer.

Testen Sie Ihre Kerzen
Testen Sie Ihre Kerzen immer vor dem Verkauf oder Verschenken, um sicherzustellen, dass Sie mit ihrer Duftwirkung (und ihrer Sicherheit) zufrieden sind. Brennen Sie die Kerze, bis sie vollständig geschmolzen ist, und beurteilen Sie dann den Geruch. Feedback von verschiedenen Personen gibt Ihnen eine aussagekräftigere Einschätzung der Duftwirkung.

Verwenden Sie hochwertige Duftöle
Vermeiden Sie die Verwendung von Duftölen, die nicht speziell für die Kerzenherstellung entwickelt wurden, da dies oft zu einer extrem schlechten Wärmeleitfähigkeit führen kann. Mit den Duftölen von Candle Shack können Sie sicher sein, dass die Öle von unserem Forschungs- und Entwicklungsteam und unserem Dufttestgremium ausgewählt und freigegeben wurden.

Überbrückung

Was ist Bridging?

Wenn sich ein Docht beim Abbrennen der Kerze nicht ausreichend selbst kürzt, kann sich der Docht im ausgefahrenen Zustand so weit aufrollen, dass das Dochtende das Schmelzbad berührt. Diese Situation wird als Brückenbildung bezeichnet, da der nach oben gebogene Docht eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Brücke hat.

Welche Folgen hat die Überbrückung?

Manchmal kann sich ein Docht, der sich überbrückt, so weit in das Schmelzbad einrollen, dass er im flüssigen Wachs versinkt und von selbst erlischt. Brückenbildung kann jedoch gelegentlich eine Gefahr darstellen. Eine Kerze besteht den Brandschutztest zwar nicht, aber wenn sich ein Docht über das Schmelzbad wölbt und über diesem verbleibt, kann die Flamme größer werden und der Wachsverbrauch kann steigen. In extremen Fällen kann die Flammenhöhe 75 mm überschreiten und die Kerze erfüllt die Sicherheitsnorm nicht mehr. Eine größere Flamme kann den Behälter auch so heiß machen, dass er reißt. Eine größere Flamme erzeugt zudem mehr Ruß.

Warum kommt es zur Brückenbildung?

Brückenbildung tritt auf, wenn die chemische Behandlung des Dochts nicht mit der gewählten Wachs- und Duftstoffkombination kompatibel ist. Chemische Behandlungen von Dochten sollen die Verbrennung unterstützen und die Selbstjustierung des Dochts ermöglichen. Wenn also ein inkompatibler Docht verwendet wird, kann es sein, dass sich der Docht nicht selbstjustiert und eine Brückenbildung beginnt.

So vermeiden Sie Brückenbildung

Kombinieren Sie Text mit einem Bild, um den Fokus auf Ihr ausgewähltes Produkt, Ihre Kollektion oder Ihren Blogbeitrag zu legen. Fügen Sie Details zur Verfügbarkeit und zum Stil hinzu oder schreiben Sie eine Bewertung.

Was tun, wenn eine Kerze eine Brücke bildet?

Wenn Sie versuchen, den besten Docht für Ihre Kerze zu finden und feststellen, dass sich Ihr Docht überbrückt, probieren Sie verschiedene Dochte aus, wie oben beschrieben. Wenn Sie eine Kerze brennen lassen und der Docht sich nicht selbst kürzt, empfehlen wir, den Docht etwa alle paar Stunden manuell zu kürzen, um eine vollständige Brücke oder eine zu große Flamme zu vermeiden.

ätherische Öle vs. Duftöle

Was ist der Unterschied zwischen ätherischen und Duftölen?

Ätherische Öle werden aus natürlichen Inhaltsstoffen durch Verfahren wie Wasserdampfdestillation und Lösungsmittelextraktion hergestellt. Ziel ist es, die „Essenz“ der Pflanzen einzufangen. Duftöle werden aus synthetischen Duftmolekülen hergestellt. Obwohl sie künstlich hergestellt werden, sind viele synthetische Moleküle mit in der Natur vorkommenden Molekülen identisch. Viele weitere werden jedoch von Duftchemikern entwickelt, um spezifische Aromen zu erzeugen, die zur Herstellung einzigartiger und neuartiger Duftöle verwendet werden können. Sowohl ätherische Öle als auch Duftöle sind Mischungen aus vielen verschiedenen Arten von Duftmolekülen.

empfohlene Verhältnisse

Ätherische Öle können eine andere Viskosität als Duftöle haben, da sie aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden, während Duftöle hauptsächlich synthetische Komponenten enthalten. Da natürliche Öle tendenziell zähflüssiger sind, empfehlen wir, sie in einem niedrigeren Verhältnis zu verwenden. Wenn Sie eine Kerze mit ätherischen Ölen herstellen möchten, raten wir Ihnen, Ihre Kerzen mit 6–8 % Öl zu testen, während 15 % ein guter Ausgangspunkt für Ihre Diffusoren wären, vorbehaltlich etwaiger IFRA- oder CLP-Einschränkungen. Wenn Sie Duftöle bevorzugen, können Sie Ihre Kerzen mit 8–10 % testen, bei einigen Pflanzenwachsen können Sie jedoch bis zu 14 % hinzufügen, und unser empfohlenes Diffusorverhältnis beträgt 15–20 %, vorbehaltlich etwaiger IFRA- oder CLP-Einschränkungen.

Bitte prüfen Sie immer das IFRA-Konformitätszertifikat auf der Produktseite für jedes ätherische Öl oder Duftöl, da für alle Öle gemäß den IFRA/CLP-Richtlinien maximal zulässige Prozentsätze für Kerzen, Diffusoren und Raumsprays gelten.

Bei konzentrierten Duftölen können Sie einen geringeren Ölanteil verwenden und erzielen dennoch eine hervorragende Kalt- und Warmwirkung. Je nach Wachs empfehlen wir für Kerzen ein Verhältnis von 3–5 %, für Diffusoren empfehlen wir Ihnen, mit 8–10 % zu testen.

Welche Dochte eignen sich am besten für meine Öle?

Die Wahl des Dochtes hängt vom verwendeten Wachs ab. LX- oder TG-Dochte eignen sich gut für Mineralwachse. Stabilo-, CL-, V-, TB-, ECO- oder PGS-Dochte eignen sich für Mineral- oder Pflanzenwachsmischungen, während VRL-Dochte für Mischungen mit einem hohen Anteil an Pflanzenwachs geeignet sind. Zu viel Docht kann zu größeren Flammen führen, die wiederum größere Schmelzbecken und mehr Ruß erzeugen können. Als „zu viel Docht“ bezeichnet man die Verwendung eines Dochtes, der für eine bestimmte Kerze zu groß ist.

Größentabelle für Holzdochte

Holzdochte werden nach präzisen Maßen gefertigt. Eine größere Dicke oder Breite des Dochts erhöht den Kapillarfluss der Wachs-/Duftmischung und damit die Flammengröße. Die folgende Tabelle soll Ihnen bei der Dochtauswahl helfen. Der richtige Docht hängt vom verwendeten Wachs, Duft und der Glasgröße ab. Daher empfehlen wir Ihnen, ihn zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Endprodukt zufrieden sind.

Holzdochte

Was sind Holzdochte?

Es überrascht vielleicht nicht, dass Holzdochte, auch bekannt als Holzdochte, aus Holz hergestellt werden. Sie sind Naturprodukte und erzeugen beim Abbrennen Ihrer Kerze ein beruhigendes, knisterndes Geräusch. Sie stammen aus FSC-zertifizierten Fabriken, um strenge Umweltstandards einzuhalten.

Holzdochte ermöglichen oft einen höheren Wachsverbrauch und tiefere Schmelzbecken als Baumwolldochte. Sie sind in verschiedenen Stärken und Breiten erhältlich, damit Sie den optimalen Docht für Ihre bevorzugte Wachs- und Duftölmischung finden. Die Wahl des Holzdochts hängt von der gewünschten Kerze ab. Holzdochte können sowohl mit Pflanzenwachsen als auch mit Paraffinwachs verwendet werden und eignen sich für Ein- und Mehrdochtkerzen.

Booster-Dochte

Booster-Dochte sind eine gute Wahl für Pflanzenwachse. Ein Booster-Docht ist einfach ein Holzdocht mit einem dünnen „Booster“-Streifen und stellt somit eine praktische und einfache Alternative zu doppelten Holzdochten dar. Pflanzenwachse sind im geschmolzenen Zustand tendenziell zähflüssiger als Paraffinwachse, daher sind Booster-Dochte erforderlich, um ein geeignetes Brennprofil zu erzielen. Ein guter Ausgangspunkt für ein 20-cl-Glas wäre ein Docht der Güteklasse LA2 oder LB1. Für ein 30-cl-Glas ist ein Docht der Güteklasse LA2 oder LB3 möglicherweise besser geeignet. Wie immer empfehlen wir, Ihre Kerze mit Booster-Docht zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem fertigen Produkt zufrieden sind.

einlagige Holzdochte

Wenn Sie Paraffinwachs verwenden, empfehlen wir unsere einlagigen Holzdochte. Eine Paraffinwachskerze mit Holzdocht erzeugt ein lautes Knistern!

Die Schmelzbäder von Paraffinwachs sind deutlich dünner als die von Pflanzenwachs, daher reicht ein einlagiger Holzdocht normalerweise für eine gute Flamme aus. Wir raten dringend davon ab, Booster-Dochte in Paraffinwachs zu verwenden, da die Flamme dadurch deutlich größer werden könnte. Wie immer empfehlen wir, Ihre Kerze mit einlagigem Holzdocht zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Endprodukt zufrieden sind.

Dochte

Dochtrohre sind nur in einer Größe erhältlich. Ein Dochtrohr funktioniert in einem 30-cl-Glas mit RCX-Wachs recht gut, das Brennprofil wird jedoch durch den zugesetzten Duftstoff beeinflusst. Obwohl Dochterohre grundsätzlich auch für kleinere Kerzengrößen verwendet werden können, kann die Brenngeschwindigkeit höher sein als bei kleinen Kerzen. Dies kann zu Rußbildung und sehr tiefen, heißen Schmelzflecken führen. Wir empfehlen, Ihre Dochtrohrkerze zu testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Endprodukt zufrieden sind.